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Hannah Zeller (29)


Ich versuche Formen entstehen zu lassen, eine Zeichensprache, die (mir) etwas aufzeigt und mit der ich arbeiten möchte. Dabei geht es mir um eine Lebendigkeit, die in der Bewegung und Verwandlung ihren Ausdruck findet. Ein Auftauchen, Untertauchen, Dasein, Beobachten, Ziehen lassen.
Gerne darf die Zeichnung, dürfen sich die Formationen, auf der Wand oder in den Raum hinein ausbreiten, eine für den Moment stimmige Verbindung eingehen und weiter wachsen.
Die Wahl des Mediums/Materials erfolgt immer intuitiv zweckgebunden und ist durch seine vorhandene Sprache ein wichtiger Teil der Kommunikation und des Prozesses.

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