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Ateliergemeinschaft 
Alte Mühle

Filip Antonijevic (25)

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Malerei

 

Erections, Ejaculations, Exhibitions and general Tales of Ordinary Madness.

Als Maler halte ich in Bildern fest, was ich sehe:

den ganzen tollen Mist des Alltags, die Menschen, die Gedanken… 

roh, unzensiert, und voller Menschlichkeit in all ihrer kaputten Schönheit.

Malerisch übersetzt, steckt da jede Menge Schmerz, Begehren und Dreck drin – aber auch Humor.

FilipAntonijevic2025
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Ateliergemeinschaft 

Antonijevic, Degreif & Kurkowski

Friesenheimerstr. 14 

ALTE MÜHLE 5. Stock

im Innenhof von WETLOG

 

ÖPNV:

Buslinie 53, Haltestelle Niederweid

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Werner Degreif  (26)

WernerDegreif2025
Degreif, Badewannenbild, 2024-25.jpeg

Malerei

 

„Stillleben“ nennt Werner Degreif seine gemalten und gezeichneten Badezimmerinterieurs. Die Kosmetik- und Hygieneartikel in den Kompositionen sind in Schräglage und mit Perspektivwechseln angeordnet, sodass der Blick des Betrachters über die Objekte hinweg, hin zu den Rändern des Bildes wandert.

Degreif fügt mehrere Blickmomente bzw. -richtungen gleich einem Kameraschwenk zu einem Ganzen zusammen und setzt damit den vertikal-horizontalen Bildaufbau außer Kraft.

 

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Ateliergemeinschaft 

Antonijevic, Degreif & Kurkowski

Friesenheimerstr. 14 

ALTE MÜHLE 5. Stock

im Innenhof von WETLOG

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Koschmieder2025

 Zu Gast bei Werner Degreif:
Koschmider (27)

Koschmider, ohne Titel, 2024 Kopie.jpeg

Malerei

 

Koichi Hará, Gallery Japonesque über Koschmider: Kreativität ist eine verschlüsselte Aktion. Koexistenz von Gegensätzlichem: Präzise Form – amorphe Form – Chaos – genaues Wissen. Die Antwort kann eine unorthodoxe Außenseiterlösung sein. Überraschung für den Künstler und den Betrachter. 

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Atelier-Adresse:

Friesenheimer Str. 14

Alte Mühle, 3. OG

68169 Mannheim

ÖPNV:

Buslinie 53, Haltestelle Niederweid

Artur Kurkowski  (28)

ArturKurkowski2025
Kurkowski,Wenn was umfa_llt.jpg
Artur Kurkowski Abenteuer Familie.jpeg

Malerei und Skulptur

 

Zerstörung und Aufbau

Der Schwerpunkt im Beitrag von Artur Kurkowski zur diesjährigen Veranstaltung sind überarbeitete Studienarbeiten. Dem eigentlichen Malprozess geht ein destruktiver, zerstörerischer Arbeitsgang voraus. Die Grundierung der Leinwand wird mehrmals gebrochen. Bis nur noch wenige Fragmente des ursprünglichen Bildes übrigbleiben. Die fresken-artigen Strukturen und malerischen Spuren verleihen den neu entstandenen Werken einen in der Vergangenheit aus einer anderen Zeit liegenden Charakter. Als Metapher stehen im Gegensatz dazu Motive der Widersprüchlichkeit, die Dynamik des digitalen Zeitalters, vermengen sich mit dem Kreislauf des Lebens und dem Chaos zwischenmenschlicher Beziehungen.

Katinka Eichhorn  (29)

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Ateliergemeinschaft

Friesenheimerstrasse 14

ALTE MÜHLE, 3.OG

68169 Mannheim

ÖPNV:

Buslinie 53, Haltestelle Niederweid

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KatinkaEichhorn2025
Doris Erbacher Frame8, AcrylHolz, 38x36cm, 2021.jpg
mit dem finger die zunge berühren oa.jpg

Zeichnungen und Objekte 

 

Die Zeichnung als Antwort auf Erinnerungen, Beobachtungen und Vermessungen liegt der Arbeit von Katinka Eichhorn zugrunde. Diese visuellen Überlegungen münden meist in Objekte aus Stoff oder in scherenschnittartige Papierarbeiten. Dabei wird der Saum zur Spur und die Form zu einer Suche nach der eigenen Geste, die meist an dem Punkt innehält, an der sie ansetzt, zu erkennbaren Zeichen zu werden. Fragmentierung, Symmetrien und deren Auflösung und die Beschäftigung mit der Poesie und Übertragung von Formen sind wiederkehrende Elemente in ihrer Arbeit.

Katinka Eichhorn lebt und arbeitet seit 2020 in Mannheim. Sie studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Ihre Arbeiten wurden in verschiedenen Ausstellungen gezeigt, wie beispielsweise im Ausstellungsraum von kontigent kollektiv in München, im Heidelberger Kunstverein und dem Mannheimer Kunstverein (laufend).

 

Zu Gast im Atelier: Valentina Jaffé und André Wischnewski

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Atelier-Adresse:

Friesenheimerstraße 14, 

Eingang bei „Alter Mühle“, 4. Stock

ÖPNV:

Bushaltestelle: Niederweid, Bus 53

Portraitfoto: Julian Jaffé

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Zu Gast bei Katinka Eichhorn:
Valentina Jaffe (30)

ValentinaJaffe2025
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Malerei, Collage und Skulptur

 

Valentina Jaffé (*1990, geboren in Bad Dürkheim) arbeitet interdisziplinär an der Schnittstelle von Malerei, Collage und Skulptur. Sie studierte 2011-2015 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Ernst Caramelle und Nora Schultz. Jaffés Arbeiten sind getragen von Schichtungen: Sie setzen sich in, mit und zwischen ihren Medien und ihrem Material mit deren Eigenschaften auseinander und werden zum paradoxen Spiel mit Zuständen. Das Festhalten dieser Verhältnisse ist Jaffés Versuch, zeitliche Überlagerungen zu erfassen. 

Jaffé stellt international in Deutschland, Frankreich und Italien aus. 

Text: Carolin Heel

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Atelier-Adresse:

Friesenheimer Str. 14, Eingang bei "Alter Mühle",  4.OG

68169 Mannheim

ÖPNV:

Bushaltestelle: Niederweid, Bus 53

www.valentinajaffe.de

Portrait: Sebastian Heck

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AndreWischnewski2025

Zu Gast bei Katinka Eichhorn:
Andre Wischnewski (31)

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Skulpturale Raumzeichnungen

Inspiriert von verschiedenen literarischen Ausdrucksweisen, wie beispielsweise dem Comic, abstrahiere ich deren ureigenen Elemente zu filigranen, großformatigen und skulpturalen Raumzeichnungen. Mein zentrales Anliegen ist die Untersuchung meiner Arbeit im Bezug auf den Zeit-, Sprach-, und Sozialraum. (Raum-)Situationen dienen als Kulissen für Assoziationen und Erzählungen. Es geht mir nicht nur um die Platzierung von Objekten, sondern um eine aktive Einmischung in gegebene Realitäten. Diese Perspektive führt zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Installationen und Skulpturen, die nicht nur den physischen Raum transformieren, sondern auch Bedeutungsebenen und soziale Dynamiken beeinflussen.

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Atelier-Adresse:

Friesenheimer Str. 14, Eingang bei "Alter Mühle",  4.OG

68169 Mannheim

ÖPNV:

Bushaltestelle: Niederweid, Bus 53

www.andrewischnewski.de

Portraitfoto: Julian Jaffé

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