Barbara Hindahl (33)


Das fast Unsichtbare interessiert mich, weil es normalerweise extrem wichtig ist, dass alles sichtbar wird. Die Oberfläche von Bildern verschiedenster Art ist mehr oder weniger immer die gleiche. Ich versuche, Phänomene zu erschaffen, oder, wiederzugeben, die jenseits dieser Sichtbarkeit liegen, auch Phänomene, die mit herkömmlichen Auflösungen nicht mehr gedruckt werden können.
Wir leben medial, wir leben auch in Fake-Realität. Die Wirklichkeit unterscheidet sich von den Narrativen in den Zeitungen und Nachrichten, von dem Leben in den Stadtteilen. Das ist sehr verrückt, eine Borderline-Gesellschaft besonders im Umgang mit den sozialen Unterschieden, aber auch im Blick auf Natur, Menschenliebe und Freiheit.

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Atelierhaus Güterhallenstr. 18A, 68159 Mannheim
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Bus 60 H Popakademie und Teufelsbrücke
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